Wer mit dem Notebook viel auf Reisen ist, für den haben wohl drei Eigenschaften Priorität: ein niedriges Gewicht, eine kompakte Bauform und eine lange Akkulaufzeit. Damit kommen primär Geräte mit 11,6-oder 13,3-Zoll-Display infrage. Netbooks spielen heute keine Rolle mehr, sie wurden durch günstige und kompakte 11,6-Zoll-Notebooks abgelöst, die mit deutlich flotteren AMD-E-oder Intel-Celeron-Prozessoren ab etwa 350 Euro angeboten werden. Solche Geräte sind sogar mit Touchscreen verfügbar, kosten dann aber mindestens 450 Euro.
Ultrabooks: Stilvoll und mit wenig Gewicht reisen
Extrem flache und leichte Notebooks gab es schon lange, bevor Intels Marketing den Begriff "Ultrabook" geprägt und mit dem Zusatz "Eine Idee von Intel" ergänzt hat.
Intel hat für Ultrabooks Vorgaben gemacht, an die sich die Hersteller halten müssen und vor allem hat Intel durch niedrigere Komponentenpreise dafür gesorgt, dass die schicken und flotten Flachmänner bei Weitem nicht so teuer sind wie ihre Subnotebook-Vorfahren: Die Preisspanne bei Ultrabooks beginnt schon bei etwa 500 Euro.
Gemeinhin verbindet man mit dem Begriff "Ultrabook" Geräte mit 13,3-Zoll-oder 14-Zoll-Display, meistens in schicke Leichtmetallgehäuse gekleidet. Tatsächlich macht Intel den Herstellern bei der Display-Größe keine Vorschriften, es gibt auch 11,6-Zoll-Ultrabooks - von Asus sogar mit Full-HD-Display - und Geräte mit 15,6-Zoll-Display, die wir aber eher bei den Desktop-Replacements einordnen.
Als CPU dient in allen aktuellen Ultrabooks ein Ivy-Bridge-Prozessor mit maximal 17 Watt Leistungsaufnahme. Die im Prozessor integrierte HD-4000-GPU ist zudem bei fast allen Ultrabooks auch für die Grafik zuständig, für einfachere 3D-Games reicht die Leistung auch aus. Verbindlich ist eine Akkulaufzeit, die nicht unter fünf Stunden liegen und der Start aus dem Hibernate-Schlafmodus darf nicht mehr als sieben Sekunden dauern.
Günstige Ultrabooks wie das Acer Aspire S3, das Dell Inspiron 14z oder das Einsteigermodell von Samsungs Serie 5 Ultra nutzen für den Schnellstart eine kleine Cache-SSD, aber als Datenspeicher eine herkömmliche HDD.
Bei kostspieligeren Modellen für 800 bis 1000 Euro bekommt man schnelle 128-GByte-SSDs geboten, die Display-Auflösung liegt aber immer bei 1366 x 768 Bildpunkten. Will man ein Full-HD-Panel, dann muss man zu Geräten der Spitzenkategorie wie dem Dell XPS 13, dem Asus UX31A oder dem Acer S7 greifen. Sie sind teilweise sogar mit IPS-Touchscreen ausgestattet. Auch für besonders flache Ultrabooks muss man Preise jenseits der 1000 Euro bezahlen.
Auf Intel warten oder nicht?
Während man bei Desktop-Replacements auch weiterhin zu den derzeitigen Modellen mit CPUs der Ivy-Bridge-Generation greifen kann, denn hier ist oft ein zusätzlicher Grafikchip eingebaut, lohnt es sich bei Ultrabooks und Hybrid-Tablets, auf Geräte mit Intel-CPUs der Haswell-Generation zu warten. Sie werden eine längere Akkulaufzeit und eine deutlich schnellere integrierte Grafik bieten.
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